50 50 50 50 50+

50 50 50 50 50+ Leave a Comment

Jetzt mal auf (gut) Deutsch gesagt:

Anstatt lange zu erklären, warum es so lange gedauert bis ich mich (wieder) gemeldet habe, starten wir direkt durch. Ich habe mir unlängst ein sehr interessantes Buch über Portraitphotographie gekauft. Der Autor empfiehlt: Shoot 50 strangers.

Also Feuer frei! Ab heute suche ich 50 Unbekannte um sie zu photographieren. Die Idee ist nicht neu. Unzählige Photobegeisterte stellen sich der selbstgestellten Challenge und photographieren sich selbst und andere in 365-Tage-Projekten. Das Thema ist also: 50 50 50 50 50+ – was bedeuten die 50er?

50 Portraits von 50 Unbekannte in 50 Tagen mit meinem 50er Objektiv.

Ähnlich wie Rick Nunn. Der macht das zum Beispiel schon zum dritten Mal. Und er macht das richtig gut. Schaut selbst!

Um es etwas von den „üblichen“ Projekten abzuheben, steht „50+“ für das Alter der Personen. Da sind schon einige Fettnäpfchen vorprogrammiert. Mal schauen, wieviele Damen mir eine Fehleinschätzung ihres Alters mit einer Schirmattacke danken werden.

Das Ganze soll nicht durch Innovation einer neuen Challenge-Idee bestechen, vielmehr durch die Portraits selbst. Vor allem möchte ich die nächsten 50 Tage lernen,  schnell eine Verbindung aufzubauen um authentische und aussagekräftige Portraits zu erstellen; und zwar in einer gewissen Regelmäßigkeit.

Schreibe einen Kommentar